"Beginn“ der Geschichte

Für die Mayas ist 2012 das Ende dessen, was üblicherweise als der Grosse Zyklus bezeichnet wird. Der Grosse Zyklus ist Zyklus von 5.125 Jahren, der in 13.0.0.0.0 im Maya-Kalender begann. Im Gregorianischen/Julianischen Kalender entspricht dies dem 13. August 3113 v. Chr.

Was passierte da?

Wenn man in der Geschichte zurückblickt, findet man in den meisten westlichen Geschichtsbüchern, dass ca. 3100 v. Chr. Die Zivilisation begann. Das ist 13 Jahre nach der Langen Zählung der Maya. Um nun präzise zu sein, wäre das nach unserem Kalender der 13. August 3113 v. Chr.

Der jetzige Kali Yuga Zyklus der Hindus begann gerade einmal 11 Jahre später, 3102 v. Chr., wahrscheinlich als Lord Krishna seinen Körper ablegte und damit das Kali Yuga begann. Kali Yuga ist das abschliessende und dunkelste Zeitalter.

Für die Maya begann „Geschichte“ im Jahre 3113 v. Chr. Die erste Dynastie der Ägypter wurde ca. 3100 v. Chr. Mit der Stadt Uruk, wovon sich der Name Irak ableitet, gegründet. Uruk wurde von 7 Weisen Männern zu Beginn der Geschichte in Mesopotamien gegründet. Wenn man die Geschichtsbücher anschaut, ist zu erkennen, dass praktisch alles, was wir als Beginn der Geschichte betrachten, an diesen Punkt begann und sich nach und nach von dort aus entwickelte – dem Babylonischen/Mesopotamischen Ursprung der Zivilisation.

Die Maya sagen, dass dieser Gesamtzyklus von 5.125 Jahren zum Zeitpunkt der Wintersonnwende am 21. Dezember 2012 n. Chr. Endet. Dies ist jetzt also nicht mehr fern!


Früchte des Dritten Jahrtausends

Jedermann war ganz aufgedreht, als 2000 mit dem berühmten Y2K-Flop begann. Alle atmeten dann aber erleichtert auf und dachten, dass die Apokalypse nun doch nicht eintreffen würde – zumindest noch nicht. In den Zeitungen gab es viel Gezänk darüber, wann das Dritte Jahrtausend wirklich anfing. Das Dritte Jahrtausend begann offiziell am 1. Januar 2001. Bis dahin sagten alle: „Wir haben es durch das 2. Jahrtausend geschafft, und die Apokalypse kam noch nicht.“

So dämmerte das Dritte Jahrtausend herauf. Vor Ende des ersten Jahres des Dritten Jahrtausends geschah etwas, das jedermann noch überdeutlich bewusst ist: Der 11.9. Das war das apokalyptische Ereignis, das den Ton setzte für die Tatsache, dass wir uns jetzt alle auf dem Weg nach 2012 befinden. Alle Zeichen zeigen nach 2012. Niemand geht in die Zukunft, ohne den 21. Dezember 2012 zu passieren.

Was bedeutet das Ende des Zyklus? Was geschieht momentan wirklich auf der Welt, das uns eine Vorstellung davon geben könnte, warum Dinge so verlaufen, wie sie eben verlaufen? Und wer waren die alten Maya, dass sie all diese Dinge so gut kannten?

Der 21. Dezember 2012 wird in der Langen Zählung wieder 13.0.0.0.0 sein. Ein Zyklus wird abgeschlossen sein. Ein Zyklus von sogenannten 13 Baktuns. Zwischen 3113 v. Chr. Und 2012 n. Chr. Liegen 13 Baktuns. Ein Baktun umfasst einen Zyklus von genau 144.000 Tagen. 13 Zyklen von 144.000 Tagen, ein Zyklus ist vollendet. Diesen Zyklus nennen wir den Zyklus der Geschichte oder den Zyklus der Zivilisation. Dieser Zyklus ist in der Geschichte der Erde und der Entwicklung des Sonnensystems und sogar in der Geschichte der Galaxie ein sehr interessanter Zyklus.

Warum dieser kleine Planet? Warum wir? Wer sind wir? Was tun wir hier, und wie gerieten wir in diese heutige Zwangslage?

Denn es sieht ganz nach einer Zwangslage aus, worin wir uns heute befinden. Fliegen wurde z. B. sehr unerfreulich. Es ist schrecklich anzusehen, wenn man an einen kleinen Flughafen wie Rogue Valley International in Medford kommt, wo Leute, die unsere Zahnarzthelferin oder unser Postbote sind, wie Terroristen durchsucht werden. Das ist unverständlich für den gesunden Menschenverstand, und es handelt sich gerade mal um einen kleinen Flughafen. Bei grösseren Flughäfen wird es noch viel schlimmer.

Unser Empfinden für Freiheit wurde deutlich weniger. Unser Empfinden für Sicherheit und Bequemlichkeit wurde deutlich geringer. Unser gesunder Menschenverstand ist wirklich vermindert. In jeder Hinsicht sind wir kollektiv als Volk ziemlich wahnsinnig. Die anderen Spezies sind nicht so. Wir scheinen eine sehr neugierige Spezie zu sein. Wir sind paranoid und neigen sehr zu extremen Formen von Aggression. Wir sind ausserordentlich stark angewiesen auf künstliche Apparate. Wir werden sofort abhängig von jeglicher neu erfundenen Technologie. Dieser Zyklus der 5.125-Jahre-Geschichte ist also interessant.

„Der Schnelle
frisst den Langsamen.“

Der 21. Dezember 2012 markiert auch dass Ende eines grösseren Zyklusses von 26.000 Jahren,des sogenannten Grossen Plejadischen Jahres. Das ist ein langer Zyklus. Ein noch grösserer Zyklus endet ebenfalls am 21. Dezember 2012: ein Zyklus von 104.000 Jahren. All diese Zyklen schliessen oder laufen zusammen am 21. Dezember 2012! Wer sind wir? Was tun wir hier? Das ist die wichtigste Frage, die wir uns heute stellen müssen.

Im allgemeinen werden Fragen wie: „Wer sind wir?“ und „Was tun wir hier?“ nicht im Kongress oder im Weissen Haus oder im Pentagon gestellt. Was von diesen Häusern aus getan wird, ist grösseren Machtgewinn und Dominanz über den Rest der Welt zu erlangen. Das ist ein sehr interessanter und gleichzeitig trauriger Zustand, in den wir als Nation gefallen sind unter dem Aspekt, dass sich unsere Politik in einem solch militaristischen Zustand befindet. Warum ist das so? Wer sind wir, und was tun wir also wirklich?

Was genau passierte genau hier vor 26.000 Jahren? Wahrscheinlich war es erstaunlich 'natürlich' hier. Wahrscheinlich waren einige – nicht allzu viele – Ureinwohner den Weg die Beringstrasse herunter gekommen und hatten hier und da eine Höhle ausgeforscht. Wie würde Rogue Valley vor 5.125 Jahren ausgesehen haben, wenn wir dahin gekommen wären? Wahrscheinlich nicht viel anders als vor 26.000 Jahren. Möglicherweise etwas wärmer und etwas weniger Eis.

Unsere Spezies scheint die modernste auf diesem Planeten zu sein. Wir sind stolz darauf, die Intelligentesten und die Klügsten zu sein, was einerseits auch zu stimmen scheint. Wir können Wolkenkratzer bauen und Flugzeuge, die in diese Wolkenkratzer absichtlich hineinkrachen. Wir können Maschinen konstruieren, die für uns denken können, und dies schneller als wir es tun.

Einer der stärksten Betreiber der Globalisierung machte vor kurzem folgendes Statement: „Wir haben uns von einer Welt, in der der Grosse den Kleinen frisst, hinbewegt zu einer Welt, in der der Schnelle den Langsamen frisst.“

Wir leben in einer sehr schnellen Welt. Wir leben in einer Welt mit einer schneller werdenden Zeit. Heutzutage bemerken die meisten Leute, dass sie nicht genügend Zeit haben, alles zu tun, was getan werden muss. Es gibt mehr Dinge zu erledigen und weniger Zeit, diese zu erledigen, obwohl wir schnellere Maschinen und schnellere Fahrzeuge haben. Aber egal wie schnell wir sind, gelingt es uns doch nicht, alles zu erledigen.

Wir ähneln dem griechischen Paradoxon: Um von X nach Y zu gelangen, machen wir jeden Tag die Hälfte der Distanz, am Tag 1 die Hälfte der Strecke, am Tag 2 die Hälfte dieser Strecke. Aber wir scheinen dadurch niemals anzukommen. Wohin laufen wir so schnell? Warum beschleunigt die Zeit? Was haben wir so Wichtiges zu tun, dass wir so schnell laufen? Warum beschleunigt die Zeit so schnell? Liegt es daran, weil es mehr Leute gibt?

Seltsame Bevölkerungsexplosion

Wieviele Menschen gab es, als der Homo Sapiens vor 26.000 Jahren auftauchte? Eine Million? Wer weiss. Es heisst, es gab vor 5.125 Jahren zu Beginn der Geschichte der Zivilisation etwa 100 Millionen menschliche Wesen auf dem Planeten. Auf dem Höhepunkt des Römischen Reiches war diese Zahl im Verlauf von ca. 3000 Jahren langsamen Wachstums von 100 auf geschätzte 300 Millionen angestiegen.

Von der Zeit Julius Cäsars bis zur Zeit von Benjamin Franklin, als er zu den Irokesen, ungefähr 1750, sprach, wuchs die Bevölkerung von 300 Millionen auf 500 Millionen. Anders gesagt: von 3113 v. Chr. Bis 1750 n. Chr. nahm die Bevölkerung in fast 5000 Jahren von 100 Millionen auf 500 Millionen zu. Aber in den 250 Jahren seit 1750 wuchs die menschliche Population über das 12-fache. Wenn man diese Zeitspanne grafisch darstellt, kommt eine Exponentialkurve heraus!

Also gab es im Jahre 1750 500 Millionen Leute, und 1840, 90 Jahre später, verdoppelte sich die Bevölkerung zum ersten Mal innerhalb dieser kurzen Zeit von 500 Millionen auf 1 Milliarde. Von 1840 bis 1930, also nochmals 90 Jahre später, wuchs die Population auf 2 Milliarden. 1960 gab es 3 Milliarden auf dem Planeten. Jetzt steht sie bei gut über 6 Milliarden, d. h., die Bevölkerung hat sich in den letzten 45 Jahren erneut verdoppelt. Für 2010 rechnet man mit 7 Milliarden Menschen.

Die Belastung für die Umwelt durch die Bevölkerungsexplosion ist unglaublich. Es ist sonderbar, dass Menschen nicht glauben, dass Menschen eine Wirkung auf die Umwelt haben. Sie glauben noch immer, nichts mit der globalen Erwärmung zu tun zu haben. Was läuft ab? Und wie kam es dazu?


Das Konzept der Zeit

Wieviele Leute tragen eine Uhr? Hände hoch, ihr Armbanduhrenträger! Woher kam diese Uhr? Hiervon: 3100 v. Chrs. Wussten die Sumerer, die in Uruk lebten, dass die Welt eine Kugel war. Sie teilten diese Kugel in 24 Teile, wovon jeder Teil 60 Minuten hatte und diese Minute wiederum 60 Sekunden. Das war genau 3100 v. Chr. Es dauerte sehr lange, bis die Menschen tatsächlich experimentell mit den verfügbaren Mitteln nachweisen konnten, dass die Erde rund war. Es dauerte fast 4500 Jahre, bis sie dies wirklich verifizieren konnten. Aber diese Unterteilung der Sphäre in 24 Teile, jeder Teil davon 60 Minuten jede Minute 60 Sekunden, benötigte etwa 3000 Jahre, bevor festgelegt wurde, wie dies angewendet werden konnte auf das, was man ein „Konzept der Zeit“ nannte.

Am Hofe Harun Al Rashids in Bagdad, um das Jahr 800, spielte der Grosse Khalif Schach. Er hörte von einem römischen Kaiser im Westen mit dem Namen Karl der Grosse und sagte zu einigen seiner Hofmagier: „Lasst uns ihm Geschenke bringen, er muss geehrt werden!“ Also stellten die Magier des Hofes von Harun Al Rashid eine Vielzahl von Geschenken zusammen, darunter eine kleine mechanische Uhr, die sie lediglich als Spielzeug betrachteten, da sie keine Seele hatte.

So erhielt Karl der Grosse unter anderem diese seelenlose Uhr von Harun Al Rashid. Karl der Grosse wusste mit der mechanischen Uhr nichts anzufangen, aber einige christliche Mönche schauten sie sich an und meinten: „Mhm, wir müssen aufwachen und mehrmals nach Mitternacht beten, bevor die Sonne aufgeht, vielleicht können wir dieses Instrument hernehmen, um zu diesen Zeitpunkten aufzuwachen.“ So begannen sie um 800 n. Chr., mit dieser Uhr zu arbeiten, und in der Schweiz kam die Kuckucksuhr um das Jahr 1000 auf, so dass die Mönche aufwachen und zu den vorgeschriebenen Zeiten beten konnten.

Das Militär interessierte sich ebenfalls für dieses kleine mechanische Hilfsmittel, und so wurde gegen 1600 die Pendeluhr perfektioniert. Also hatten sie eine 24-Stunden-Uhr, die auf 60 Minuten, 60 Sekunden basierte.

Jede Uhr, die man ansieht, ist eine zweidimensionale Ebene im Raum, ein 12-geteilter Kreis mit zwei kleinen Zeigern und gelegentlich einem Sekundenzeiger. Einer der Zeiger kreist schneller als der andere. Ein Zeiger bewegt sich in einer Stunde nur um 1/12 des Kreises, wohingegen der andere sich schneller bewegt als der, der die Stunden zählt. Wer hatte diese Idee? Was hat ein zweidimensionaler Kreis, eine Ebene im Raum mit Zeit zu tun? Und was misst die Uhr in Wirklichkeit? Gibt es so etwas wie eine Stunde in der Natur? In der Natur gibt es nicht so etwas wie eine Stunde oder eine Minute. Das sind abstrakte und künstliche Konzepte.

Um dieselbe Zeit etwa, als die Uhr perfektioniert wurde, gab es einen Papst namens Gregor XIII. Papst Gregor I. Hingegen war der berühmte Papst um 600 n. Chr., zur selben Zeit wie Mohammed, der etablierte den Vatikan als bedeutende Organisation. Papst Gregor XIII. Wurde 1572 zum Papst gewählt. Was geschah 1572?

1572 wurde ein gewisser Bischof de Landa nach Yucatan geschickt, in genau demselben Jahr also, in dem der Papst gewählt wurde. Bischof de Landa war von 1540 bis 1562 Bischof von Yucatan gewesen. Die Spanier kamen 1519 in Mexico an, und 1562 kam es in einer Stadt namens Izamel in Yucatan durch Bischof de Landa zu einer grossen Verbrennung von Büchern der Maya-Kultur. Izamel war der Hauptpilgerort und das Zentrum religiöser Zeremonien der Maya zu jener Zeit. Als er die Bücher verbrannt hatte, wurde er zurückgerufen, und die Kirche wollte wissen, was er erfahren hatte.

Was er erfahren hatte, schrieb er in einem Buch mit dem Titel „Das Verhältnis der Dinge von Yucatan“, das erste Buch eines Europäers über die Maya. Es ist auch das erste Buch eines Europäers, das den Maya-Kalender erwähnt. Was hatte er gefunden? Er fand heraus, dass der Maya-Kalender genauer war als der Julianische, also der Kalender, den Julius Cäsar erfunden hatte und den die Kirche damals verwendete. Er fand heraus, dass der Julianische Kalender 10 Tage falsch ging. In jenem Kalender fiel Frühjahrs-Tag- und Nachtgleiche näher auf den 1. April, und er fand den Maya-Kalender ausgereifter und genauer.

Was also beschloss Papst Gregor XIII., nachdem er gewählt worden war? Er entschied, den Julianischen Kalender zu reformieren. Er sagte: „Wir werden unseren Kalender genau so präzise gestalten, wie es dieser heidnische Kalender ist!“ Es kostete ihn 10 Jahre, diesen Kalender genauer zu machen, ein Schaltjahr weniger alle 400 Jahre. Das ist die Essenz der Gregorianischen Kalenderreform. Gregorianischer Kalender, genannt nach Papst Gregor. 1582 war die Grosse Kalenderreform abgeschlossen. Als man damals am 5. Oktober ins Bett ging, wachte man am 16. Oktober auf. Sie gaben die 10 Tage zurück, da sie falsch waren.

Bemerkenswerterweise wäre all dies nicht geschehen, wenn die Spanier nicht die May erobert, Völkermord begangen und ihre Bücher zerstört hätten. So haben wir einen 12-Monate-Kalender und eine Uhr mit 12 Stunden. Wie lautet die abergläubische Zahl? Dreizehn! Also hatten sie hier Zeiteinteilungen basierend auf 12. Wie lautete die gebräuchlichste Einteilung der Zeit vor der Geschichte? Wir sehen jetzt, dass die meisten Leute „vor der Geschichte“ einen 13-Monde-28-Tage-Kalender verwendeten. Man findet noch Druiden, die diesen verwenden, noch immer verwendet die Inka-Population in Südamerika diesen Kalender. In ihrem Kalender, der Pachacuti-Kalender heisst, ist heuer das Jahr 5512.

Warum wurde die Zahl 13 unterdrückt? Diese Zivilisation leidet an Trisdekaphobie – einer Furcht vor der Zahl 13. Wenn man ältere Wohnhäuser in Orten wie New York City betritt und mit dem Aufzug hochfährt, geht dieser vom 12. Stockwerk ins 14. Das ist echte 13er-Neurose oder Trisdekaphobie. Der Maya-Kalender basiert aber auf der Zahl 13.

13 ist die Zahl der kosmischen Bewegung der Zeit. 12 ist eine statische Zahl. Sie ist ein vollendetes Vielfaches von zwei, drei, vier und sechs, aber sie ist innerlich ohne Bewegung. Stellt man sich die 12 abstrakt vor, bringt sie ein ineinandergreifendes Set von Ebenen hervor.

13 ist eine Primzahl. Der Mond umrundet die Erde real 13 Mal im Jahr. Der tatsächliche Zyklus des Mondes von Neumond zu Neumond dauert 29,5 Tage – synodischer Zyklus genannt. Der siderische Zyklus jedoch dauert 27 Tage – gemessen am Zeitraum, der vergeht, bis der Mond an derselben Stelle wieder auftaucht. Das liegt am Blickwinkel von der Erdoberfläche aus. Wenn man oben im Weltraum ist, sieht man, dass der Mond dreizehn Mal die Erde in der Zeit umkreist, in der die Erde einmal um die Sonne kreist.

Der Kalender -
Grundinstrument der Programmierung

Was geschieht, wenn Leute ihr Zeitverständnis auf Wahrnehmungen gründen, die künstlich, mechanisch, willkürlich und auch irrational und irregulär sind?

Wie wir wissen, im Gregorianischen Kalender – 30 Tage hat beispielsweise der September usw., - so viel lernt man über den Kalender. Warum benutzen wir, wenn wir eine rationale wissenschaftliche Zivilisation sind, solche Verzerrungen? Man kann viele Bücher über den Gregorianischen Kalender lesen, und da ist nichts als Entschuldigungen für diese Tatsache. Niemand versteht, welch tiefe Wirkungsweise dies auf unser Unterbewusstsein und unsere soziale Programmierung hat.

Was ist ein Kalender? Ein Kalender ist das Grundinstrument bei der Programmierung der Gepflogenheiten einer Gesellschaft.

Wenn man den Gregoriansichen Kalender entfernt, wo würde man dann den 4. Juli (Nationalfeiertag in den USA) oder wo Weihnachten finden? Wenn sich diese Zeitpunkte nähern, kann man das Fieber steigen sehen, selbst dann, wenn man nicht daran teilnehmen möchte. Ziemlich schnell hat man dann seine Weihnachtsdepression; du wolltest aber keine Weihnachtsdepression haben...

Alles, was eine Gesellschaft, eine Kultur oder ein Volk tut, ist in den Kalender programmiert. Der Kalender ist das Makroprogrammierungsinstrument einer Gesellschaft bzw. einer Kultur. Nehmt den Chinesischen oder den Jüdischen oder den Islamischen Kalender weg, und alle Festivals und Bräuche sind weg. Das zeigt nur, wie relativ und willkürlich in mancherlei Hinsicht diese Programmierungsinstrumente sind.

Liest man das Magazin „Scientific American“, findet man Artikel, die da sagen: „Am 23. September, 75 Millionen v. Chr., trat im Jura eine Flugeidechse auf einen Farn.“ Nun, den 23. September 75 Millionen v. Chr. gab es nicht. Flugeidechsen benutzten diesen Kalender nicht. Das ist lediglich eine Projektion. Das sind Programme, die so tief in unsere Gehirne gebrannt sind, dass es fast unmöglich ist, sich das Leben ohne sie vorzustellen, und doch sind sie vollkommen willkürlich. Geh von einem Ort an einen anderen. An dem einen Ort bedeutet ein bestimmter Tag überhaupt nichts, an einem anderen Ort steht und fällt alles mit diesem Tag.

Wieviele verschiedene Kalender verwenden die Menschen heute auf der Erde? Es ist noch immer eine grosse Zahl. Obwohl, wie alles, was unter Biodiversität läuft, ist der Gebrauch von Kalendern geschrumpft, und der vorherrschende oder globale Standard ist der Gregorianische Kalender.

Gefällt es, nach der Vatikanischen Zeit zu leben? Darum geht es.

Man kann Vatikanische Kirchenbücher über den Kalender aus dem späten 19. Jahrhundert und dem frühen 20. Jahrhundert lesen, und eines der Dinge, worauf sie sehr stolz sind, ist, dass, obwohl die meisten Menschen auf der Welt keine Katholiken sind, diesen Kalender verwenden und nach dieser Zeit leben.

Warum verwenden wir diesen Kalender? Einfach wegen der Geschichtszufälle. Geschichte wird geschrieben von Leuten, die herrschen, von Leuten, die erobern, von Leuten, die gewinnen. Der Gregorianische Kalender war zufälligerweise der Kalender der herrschenden Zivilisation. Die Gregorianische Kalenderreform wurde zu jener Zeit auch mit der Absicht geschaffen, sie den eroberten eingeborenen Völkern aufzudrücken. Was war also der Maya-Kalender, und was hatte er mit dem heutigen Leben zu tun? Wir sprachen anfangs über 2012. Trotz der Tatsache, dass wir in einer gregorianisch dominierten Welt leben, läuten bei 2012 bei fast jedermann „die Glocken“. Es ist in unserer DNS.

Was geschah, dass unsere Bevölkerung von einer halben Milliarde Menschen vor 250 Jahren um das 12-fache auf mehr als 6 Milliarden heute explodierte? Ein Kalender ist ein Programmierungsinstrument wie die Uhr. Die Uhr ist das Mikroprogrammierungsinstrument, der Kalender das Makroprogrammierungsinstrument. Der Makro verplant dich für ein Jahr. Was ist ein Jahr?

Viele Menschen verstehen ein Jahr in der Weise, wenn sie einen Kalender abnehmen und den Kalender für das nächste Jahr aufhängen. Der einzige Grund, warum man für das nächste Jahr einen neuen Kalender braucht, ist der, weil der „alte“ Kalender nun falsch ist und der 1. Januar vergangenes Jahr möglicherweise ein Samstag war, aber man ist sich nicht sicher, was er nächstes Jahr für ein Tag sein wird – also hält es die Kennzeichnungsindustrie im Geschäft.

Die Philosophie: „Zeit ist Geld!“

Ein Jahr ist die Zeit, die die Erde für einen Umlauf um die Sonne braucht. Ein Jahr ist ein Mass für eine Umlaufbahn. Wenn man ein Standardmass will, will man gleiche Masseinheiten, und man will korrespondierende Masseinheiten: 30, 31, 30 etc., sind nicht einmal einheitliche Massheinheiten. Und die Mikroeinheiten darin, die vier Wochen, messen nicht einmal die Makroeinheiten – die Monate – aus. Heute ist Freitag, der 20. Januar, - natürlich wird es keinen 30. Februar geben, aber was für ein Wochentag wird der 30. März sein? Kaum einer weiss das zum jetzigen Zeitpunkt. Nichts also ist vergleichbar im Mass, und man kann keine schnellen Berechnungen damit anstellen, darum werden viele ihren Tagesplaner herausnehmen und nachsehen. Man kann erkennen, wie uns das für eine gewisse Verwirrung programmiert. Das findet auf einer sehr unbewussten Ebene statt, aber es ist nachhaltig. Und die Uhr ist dann das Mikroprogrammierungsinstrument, z.B.: „In 10 Minuten muss ich gehen!“ Oder: „Ich treffe dich um 13:45 Uhr.“ - Oder: „Deine Stunde ist um, du schuldest mir 400 Dollar.“

Das bringt uns zur Philosophie des „Zeit ist Geld“, absolut alles in dieser Gesellschaft ist gemäss der Uhr eingeteilt. Alles ist eingeteilt in Geld gemäss der Uhr.

Die Uhr war perfektioniert im frühen 17. Jahrhundert, nicht allzu lange danach wurden die ersten Aktienmärkte und Banken geschaffen. Mit der Kombination eines unregelmässigen und irrationalen Kalenders sind wir programmiert für die Irrationalität: irrationale Gesetze, irrationale Sitten. Die Kombination eines irregulären, irrationalen Massstandards, der nicht wirklich ein Standardmass ist mit einer künstlichen mechanischen Uhr, schafft eine unbewusste Taktungsfrequenz, die den Schritt der Gesellschaft regiert. Deshalb werden wir schneller.

Der Gregorianische Kalender ist hoffnungslos entropisch, und die mechanische Uhr, wie das Paradoxon, jeden Tag die Hälfte der Strecke zurückzulegen und nie anzukommen, bringt kleinere und kleinere Mikroeinheiten hervor, die uns dazu bringen, schneller zu werden.

Jetzt sind wir bei Nanosekunden und Nanotechnologie. Dies stellt eine wirkliche Beschleunigung dar. Wir haben also eine Kombination aus irregulärem Kalender und der mechanischen Uhr; daraus kommt die Erschaffung einer Maschinentechnologie, die sich Industrialismus nennt. Erinnert sei daran: die erste Maschine war eine Uhr. Auf der Basis jener Maschine wurden alle anderen Maschinen möglich.

Alles basiert auf der Uhr, und die Uhr geht schneller. Die Uhr schuf die Maschine, und die Maschine begann vor 250 Jahren in der industriellen Revolution, und die Bevölkerung fing an zu wachsen. Warum?

Weil die menschliche DNS unbewusst schneller wird.

Hat man einmal eine Maschinentechnologie und eine Maschinenkultur erfunden, kommt es zu einer Entwurzelung der Menschen aus ländlichen Gebieten, die dann in die städtischen Gebiete gehen, um an den Maschinen zu arbeiten. Jede Maschinengeneration arbeitet schneller und schneller. Die Maschine pflanzt sich fort und vermehrt sich, genau wie jeder andere biologische Organismus. Die Maschine ist eine Funktion des menschlichen Wesens. Das menschliche Wesen vermehrt sich und pflanzt sich fort, und die Maschine vermehrt sich und pflanzt sich fort. Die Maschine hat gewöhnlich ein kürzeres Leben als der Mensch. Also sind die Generationen der Maschinen schneller. Da die Maschinengenerationen also schneller sind und die Geschwindigkeit zunimmt, darum wird auch das menschliche Wesen schneller.

2012 – ein Glücksfall!

Die Bevölkerung wächst schneller, und man benötigt immer mehr Menschen, um all die Maschinen zu betreiben, und bald hat man eine entgleiste Situation – denn die Maschine hängt von natürlichen Ressourcen ab, was auch die Börsen hervorbrachte und die Rohstoffmärkte.

Dann ist da noch die Schaffung künstlicher Transportformen: zuerst die Dampflok, dann das Auto und die grossen Transportunternehmen und zum Schluss die Luftfahrtindustrie. Das richtet verheerende Umweltschäden an. Nicht nur wird die Maschine schneller und schneller vom menschlichen Organismus getrimmt, sie benötigt auch immer mehr natürliche Ressourcen und produziert immer mehr Abfall.

Tatsache ist, dass die menschliche technologische Zivilisation Ressourcen schneller verbraucht, als sie ersetzt werden können, und sie mehr Abfall produziert, als zu verkraften ist. Es wird also einen Punkt geben, an dem es keine Ressourcen mehr gibt, sondern letztendlich nur noch Abfälle.

Deshalb ist es ein Glücksfall, dass 2012 nur noch so kurz entfernt ist, da wir eine Exponentialkurve erreicht haben. Der 11.9. war die Zäsur in der Technosphäre, die besagte: „Jetzt habt Ihr Eure Grenze erreicht, Ihr solltet jetzt besser darüber nachdenken, wie Ihr die Dinge angehen wollt.“

Wir denken, dass diese oder jene Person verantwortlich war, Al Kaida, der CIA oder wer auch immer... aber Tatsache aus einer höheren Warte betrachtet, ist, dass es ein unvermeidbares Ereignis war! Es war ein unvermeidliches Ereignis, weil die menschliche Spezies an einem Punkt angelangt war, wo sie ihre Grenze im Verschlingen der Biosphäre, ihrem natürlichen Lebensraum, erreicht hatte. Ein Signal wurde ausgesandt durch die Zivilisation, um anzuzeigen, dass dieser Moment gekommen war.

Radikale Revolution

Wenn man einen Zeitrafferfilm über die Zeitspanne von 1750 bis 2004 sehen könnte, würde man eine krebsartige Invasion sehen, die Wälder verschlingt, den Himmel und die Meere verschmutzt, die sich überall ausbreitet in immer grösser werdender Konzentration und Anzahl, bis zu jenem Punkt, an dem wir heute angelangt sind.

Wie weit soll das noch gehen? Wieviel kann die Ionosphäre noch aushalten? Wieviel an weiterer globaler Erwärmung kann sie noch verkraften? In den Zeitungen liest man, dass wegen der globalen Erwärmung ein Drittel der Arten aussterben. Es ist wirklich schon genug passiert. Wir haben schon jetzt unsere Evolution und die Evolution der Erde unwiderruflich verändert.

Das Gesetz der Zeit basiert auf der Kenntnis des Maya-Kalenders. Wenn man zum Kitt Peak-Observatorium ausserhalb von Tucson/Arizona geht, gibt es ein grosses Areal mit Teleskopen, darunter auch das offizielle Teleskop des Vatikan. Auf der Seite des Besuchergebäudes gibt es ein Mauermosaik der Maya-Zivilisation. Der Text lautet: „Der Maya-Kalender ist genauer und präziser als der heutzutage verwendete.“ Wenn das wahr ist und diese Leute Wissenschaftler sind, warum benutzen sie ihn dann nicht?

Wenn wir eine wirklich radikale Revolution wollen, dann müssen wir den gegenwärtigen Kalender loswerden, das würde dann alles sehr schnell revolutionieren! Das Gesetz der Zeit wurzelt im Maya-Kalender, der genauer und wissenschaftlicher ist als der gebräuchliche Kalender.

Wer waren die Maya?

Zur Blütezeit vor 1300 Jahren war das Maya-Volk von Zentralamerika bis Südmexico eine sehr entwickelte Zivilisation, „Steinzeit“ genannt, denn sie kannten keine Metallverarbeitung, spätes Neolytikum, jedoch fantastische Hyroglyphenschrift und das unglaublichste mathematisch-astronomische Kalendersystem auf der Erde.

Ihre Mathematik basierte nicht auf dem 10er-Dezimalsystem, sondern auf dem 20er-Vigesimalsystem sowie auf einer Positions-Null, die ihnen einen grossen Vorteil brachte in der Verarbeitung von grossen astronomischen Zahlen. Sie benutzten auch mindestens 17 Kalender gleichzeitig. Sie wussten auch, dass Zeit nichts ist, was mit einer Uhr gemessen wird. Zeit ist nicht Geld. Zeit ist nicht abhängig bzw. basiert nicht auf einem unregelmässigen Mass von 12 Monaten, weil zwölf überhaupt nicht aufgeht in 365 oder 364 Tagen.

Die Maya wussten, dass Zeit der universelle Faktor der Synchronisierung ist. Zeit ist die Ursache für Synchronizität. Synchronizität ist das wirkliche Wesen des Universums. Ihre Mathematik verstanden sie durch den Gebrauch der verschiedenen Kalender, die die Erde, den Mond, Mars, Venus, Jupiter, Saturn, die Plejaden, Arcturus und Sirius synchronisierten. So nahmen sie Masse von Synchronizität – im totalen Unterschied zu unserer Auffassung von Zeit. Unser Zeitkonzept ist linear, mechanistisch und entropisch, und da wir alle daran hängen, reisst es uns mit sich und führt uns in ein Schwarzes Loch von Bewusstsein. Die Maya wussten, dass Zeit ein Faktor der Synchronisation ist.

Die ursprünglichen Maya waren interdimensionale galaktische Reisende. Sie hatten das Sonnensystem und diesen Teil der Galaxie sehr lange ausgekundschaftet. Sie waren auf einer Anzahl anderer Systeme gewesen. Wahrscheinlich kamen sie in dieses System zur Zeit von Buddhas Geburt vor 2.500 Jahren. Die Maya erschufen eine Zivilisation in Mittelamerika, weit weg von Babylonien, wo sie ihre Experimente über die Wissenschaft von der Zeit in der Synchronisierung dieses Planeten mit dem Rest des Sonnensystems und dem Rest dieses Teils der Galaxie entwickeln konnten.

Die Maya-Zivilisation vermischte sich auch mit anderen schamanischen Kulturen der Gegend, und sie wussten genau, wann die Babylonische Geschichte begann, was dem entsprach, was sie als den Anfang des Grossen Zyklus am 13. August 3113 v. Chr. bezeichneten. Sie operierten in Baktun-Zyklen, und der 10. Baktun-Zyklus von 435 bis 830 n. Chr. war der Höhepunkt der Zivilisation. Sie erbauten viele Städte und Tempelanalagen in ihren Dschungeln, die alle miteinander koordiniert waren. Sie waren alle auf demselben Zeit-System, der Langen Zählung. So gibt es einige Orte, an denen man Daten findet, die Hunderte von Millionen oder sogar Milliarden Jahre in der Vergangenheit liegen.

Genau am Ende des 10. Baktun-Zyklusses 10.0.0.0.0., 830 n. Chr., waren die meisten Maya verschwunden. Sie sagten: „Wir schliessen es jetzt ab, das Experiment ist gemacht. Lasst die Hinweise zurück, und lasst sie es herausfinden.“ Die, die nicht interdimensional zurück gingen, blieben da und sind die heutigen eingeborenen Maya, die führenden darunter sind die Quiche Maya in Yucatan, die Yucatec Maya in Yucatan und die Lacandon in Chiapas. Die Quiche Maya pflegen noch immer die Lange Zählung, die Zählung der Tage. Trotz des Widerspruchs, dass 2012 schon war, bestätigen sie, dass das Datum Ahau 4 der erste Tag des Zyklus 13. August 3113 v. Chr. war und Ahau 4, 21. Dezember 2012 auch das Ende des Zyklus ist.

Tore zur Maya-Prophezeiung

Die Maya wussten, dass die Erschaffung einer Babylonischen Zivilisation, die auf falschen Zeitfaktoren basierte, die Art monströser globaler Zivilisation hervorbringen würde, die wir heute haben. Sie hinterliessen Prophezeiungen speziell für diese Zeit. Der Schlüssel, der alle Prophezeiungen miteinander verbindet, ist die Prophezeiung von 2012.

Die erste Ebene genau dieser Prophezeiung war die Harmonische Konvergenz vom 16. und 17. August 1987. Worum ging es in dieser Prophezeiung? Was sagte sie aus? Sie sagte, dass ein ganzer Zyklus am 17. August zu Ende gegangen sei, der Zyklus der 13 Himmel und 9 Höllen. Das war im Grunde genommen der Zyklus vom Ende der Maya-Zivilisation bis zu dem Zeitpunkt 25 bis 26 Jahre vor dem 21. Dezember 2012. Das war die Öffnung der Tore der Prophezeiung. Die 144.000 erweckten Sonnentänzer erhielten die Botschaft am 16. August, und dann ging es in den Schlusszyklus. Dieser Schlusszyklus ist die Zeit der Prophezeiung. Das Zeichen hierfür war die Supernova 1987A, die sechs Monate vor der Harmonischen Konvergenz gesichtet wurde, die erste Supernova in mehr als 400 Jahren, die einzige Supernova im 13. und letzten Baktun.

Die ganze Exponentialbeschleunigung, über die wir sprachen, geschah komplett im 13. Baktun, das 1618 mit Galileo und Descartes begann. Dies war der Anfang der Wissenschaftlichen Revolution und der Perfektion der mechanischen Zeit sowie der Anfang des Industriellen Zeitalters. Und die Exponentialkurve steigt nun seite 1960 steil an. Die Prophezeiung der Harmonischen Konvergenz sagte, dass wir den Zyklus abgeschlossen haben, was heisst, dass wir noch 25 Jahre haben, bis das wirkliche Neue Zeitalter beginnt.

Eine Menge Leute dachten, dass das Neue Zeitalter mit der Harmonischen Konvergenz 1987 begann. Das Neue Zeitalter wird aber erst nach 2012 beginnen. Dieser Zyklus zwischen 1987 und 2012 ist der Zeitraum, in dem die Menschheit nach der 2012-Prophezeiung die Chance hat, entweder Hölle oder Himmel auf Erden zu schaffen. Und der Unterschied hierin hängt davon ab, ob die Menschen sich der Tatsache öffnen können, dass ihre künstliche Zivilisation die Erde zerstört und sie die Umkehr schaffen können, gemäss den Zyklen der Natur bzw. die universellen Zyklen auch wirklich zu leben.

Wie erfüllen wir auf der Welt die 2012-Prophezeiung auf positive Art und Weise, so dass wir den Himmel auf Erden schaffen? Wie bringen wir die Menschheit dazu, in den natürlichen Zyklen des Universums zu leben? Wie erreichen wir wirklich kosmisches Bewusstsein?

Ende 1989 wurden die Zeitfrequenzen entdeckt. Es zeigte sich, dass es eine natürliche Taktungsfrequenz gibt, die alles im Universum synchronisiert. Genau dieser jetzige Moment läuft überall durch das Universum. Darum kann es Telepathie geben zwischen voneinander entfernt gelegenen Orten. Wo sogar Lichtgeschwindigkeit langsamer werden kann, da kommt Telepathie an. Die Geschwindigkeit der Zeit ist unmittelbar unendlich – sie ist schneller als Licht. Darum ist Zeit der Träger der Telepathie.

Das tragische Übel:
Abweichung von der Natur

Es gibt eine natürliche Zeitfrequenz, die die Maya mathematisch als das konstante Verhältnis von 13 zu 20 kannten. Der heilige Kalender Tzolkin basiert auf diesem 13:20. 13 mal 20 ist der 260-Tage-Zyklus. Wenn man dies versteht, sieht man, dass die ganze moderne Zivilisation wie ein ausser Kontrolle geratener Lastwagen ist, der kurz davor ist, eine Klippe hinunterzurollen, da er auf Taktungsstandards operierte, die unbewusst in seiner Psyche eingebettet waren. Zeit wird verherrlicht. Die Uhr wird verherrlicht. Darauf basiert alles.

Tatsache ist jedoch, dass die Zivilisation dabei ist, ihr Lebenserhaltungssystem – die Biosphäre – zu zerstören, da es diese schneller aufisst, als sie sich erholen kann, um die „Maschinen“ am Laufen zu halten.

Die natürliche universelle Frequenz ist also das 13:20-Verhältnis. Aber die künstliche Zeittaktung 12:60 ist es, die die ganze Globalisierung bzw. globale Zivilisation beherrscht: ein unregelmässiger 12 Monate-Kalender, die mechanische Uhr mit den 60 Minuten. Und die Kombination daraus bringt die 12:60-Taktungsfrequenz hervor, die eine unbewusste mechanistische Taktungsfrequenz ist, die mit der Ausdehnung der menschlichen Rasse und der schneller werdenden Maschine immer mehr beschleunigt.

Das ist der Grund für die Abweichung des Menschen von der Natur. Solange wir nach dieser Taktungsfrequenz leben, entfernen wir uns mehr und mehr von den universellen natürlichen Zyklen. Je weiter wir weg gehen, umso mehr verlieren wir die Verbindung zu unserer eigenen Natur und mit der Grossen Natur.

Was tun wir nun dagegen? Wir müssen in die 13:20-Taktungsfrequenz zurück. Der erste Schritt, der gemacht werden müsste, ist der Kalenderwechsel. Einer der vielen Kalender, den die Maya benutzten, war der 13-Monde-28-Tage-Kalender. Das ist ein natürlicher Zyklus. Soll die menschliche Rasse in die Natur reintegriert werden, müssen wir in einen Kalender zurück kommen, der uns gemäss dem natürlichen weiblichen Zyklus kalibriert. Dann sind wir wieder in unserer Biologie, und unsere Biologie befindet sich im Rhythmus mit der Biosphäre. Auf diese Weise können wir die 2012-Prophezeiung treffen und wieder in die Wiege der Natur zum Leben zurückkehren. Das ist einfach eine Botschaft. Manche Leute sagen, die Botschaft sei zu einfach. Aber wir sind so abhängig von Komplexität, dass wir zu einfache Dinge gleich verwerfen wollen. Aber es ist trotzdem so einfach!

Unser überalterter Kalender

Wir sind jetzt alle auf dem Weg nach 2012. Wir müssen an das Ende des Zyklus der Geschichte kommen. Das ist es, was passiert. Die ganze Geschichte wickelt sich ab. Es gibt Reaktionäre, die dieses Abwickeln nicht zulassen wollen. Es gibt Fundamentalisten, die wütend werden, weil sie zu sehr unter Druck geraten. Alles wird verrückt und wird noch verrückter. Da stellt sich die Frage, was kann man tun, um nicht die Kraft zu verlieren inmitten all dieser Verrücktheit.

Der erste Schritt im Sinne dieser Botschaft ist, dass wir unsere Taktungsfrequenz ändern müssen. Das kann getan werden, wenn man den Kalender wechselt. Das ist ein revolutionäres Werkzeug. Hunderttausende von Leuten auf dem Planeten vollziehen heute diesen Wechsel. Sie verstehen diese Botschaft. Wir müssen unsere Frequenz ändern. Wenn wir als Spezies das Schlimmste vermeiden wollen, müssen wir den Sprung machen, um zu den Zeitfrequenzen der universellen Natur der kosmischen Ordnung zurückzugelangen. 13 Monde, 28 Tage.

Wir synchronisieren verschiedene Kalender und verschiedene Energien. Der 260-Tage-Zyklus ist die vierdimensionale Eicheinrichtung. Der 28-Tage-Zyklus ist die drittdimensionale Eicheinrichtung. Also tun wir eine viert- und eine drittdimensionale Eicheinrichtung zusammen, die genau alle 52 Jahre synchron gehen. In diesem Kalender sind in 52 Tagen nicht zwei Tage dieselben. Der 28-Tage-Zyklus ist ein fortlaufender Zyklus – jeder 21. Tag in jedem Monat ist immer ein Silio in jedem Jahr.

Der Schlüssel:
Eine neue Programmierung

Fängt man an, nach diesem neuen Kalender zu leben, wird in der Tag ein Paradigmensprung gemacht. Es sei erinnert: ein Kalender ist ein Programmierungsinstrument. Liegt ein absolut harmonischer und perfekter Kalender vor, programmiert man den Geist, das Leben und die Gesellschaft für harmonische Perfektion. Der Grund, warum Geschichte überhaupt an diesem heutigen Punkt angekommen ist, ist die Unregelmässigkeit des Gregorianischen Kalenders.

Aber es gibt ein Geheimnis, das nur wenigen Leuten bekannt ist: der Gregorianische Kalender läuft auf einem 28-Jahre-Zyklus. 28 Jahre vor 2001 z. B. War das Jahr 2973; das war das Jahr, in dem die Twin Towers (New York) eingeweiht wurden. Sie überdauerten einen 28-Jahre-Zyklus, gregorianisch gemessen. 28 Jahre vor 1973 war das Jahr 1945, und waren auch Hiroshima und Nagasaki, der Beginn des echten atomaren Terrorismus. 28 Jahre davor war das Jahr 1917 – Amerika trat in den Ersten Weltkrieg ein – das Jahr der Russischen Revolution. 28 Jahre davor, 1889, wurde der Eiffelturm gebaut.

Das sind Programme. Der Gregorianische Kalender spielt in grossen 28-Jahre-Zeitaufnahme-Bögen. Wollen wir bis ins Jahr 2029 nach dem Gregorianischen Kalender leben? Das Pentagon hofft, bis 2019 die ganze Welt zu haben. Nochmals sei erinnert: Der Kalender ist ein Programmierungsinstrument. Man kann das Programm ändern!

Es ist Zeit, die Zeit zu ändern!

Die Stiftung für das Gesetz der Zeit ist die organisatorische Front für die 2012-Prophezeiung. Unser Ziel ist es, den Menschen zu helfen aufzuwachen und sie für die Tatsache heranzubilden, dass sie allmählich eine sehr interessante Vollmacht in ihr Leben bringen können, indem sie den Kalender wechseln und in einer anderen Zeit leben. Der 25./26. Juli 2004 wird als der Zeitpunkt des grossen Kalenderwechsels bezeichnet. Schon seit 1993, also vor nunmehr über 10 Jahren, verbreitete sich dieser Kalender um die Welt. In Brasilien wurden dieses eine Million Taschenkalender gedruckt und verteilt. Er kann in Japan und in vielen Varianten in Russland und in fast jedem Land der Welt gefunden werden. Die Botschaft, dass es Zeit ist, die Zeit zu ändern, geht überall hin.

Der Punkt ist, dass wir auf dem Weg nach 2012 sind, und gleichzeitig verändert sich die Welt dramatisch. Einige der Maya-Ältesten glauben, dass es 2012 nicht mehr sehr viele von uns geben wird. Was nach 2012 geschieht, ist, dass wir ein völlig neues Zeitalter und in einen völlig neuen Zyklus eintreten. Nach den 2012-Prophezeiungen – und wenn es uns gelingt, erfolgreich den 21. Dezember 2012 zu erreichen – wird am 26. Juli 2013 eine sogenannte Galaktische Synchronisation existieren, die ein solares Ereignis sein wird. All dies ist genau genommen ein solares Ereignis. Darum sprechen die Maya vom kommenden Solaren Zeitalter. Und darum macht die Sonne seit 1987 dramatische Veränderungen durch.

Die Sonnenfleckenzyklen sind unglaublicher als jemals zuvor – nicht, weil wir die Sonne so präzise beobachten können wie heute, denn nichtsdestotrotz waren sie sehr dramatisch. Sonnenflecken laufen in 23-Jahre-Zyklen. Der Zyklus erreicht seinen Höhepunkt nach 11,5 Jahren, wechselt dann die Polarität und endet nach weiteren 11,5 Jahren. Der momentane Sonnenfleckenzyklus begann 1989 und hatte 2000 – 2001 einen grossen Höhepunkt. Im Jahre 2012 wird er wieder zum Höhepunkt gelangen. Wir laufen also parallel mit den Veränderungen in der Sonne. Dies verändert unsere Atmosphäre, wie wir unsere eigene Atmosphäre ändern.

Vom Menschen wird erwartet, dass er sich mit dem Programm zusammentut und sich wieder mit den kosmischen Zyklen synchronisiert. Wenn wir das tun können, haben wir einen grossen Entwicklungsschritt getan.

Es gab schon andere Anstrengungen, den Kalender zu wechseln. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte der Liga der Nationen, der Vorgängerin der Vereinten Nationen, war der Kalenderwechsel. 97 Prozent der in diesen Kalenderwechsel involvierten Leute waren für einen besonderen Kalender, und das war der 13-Monde-28-Tage-Kalender. Dieser Kalender wurde von der Internationalen Handelskammer und Industriellen wie Eastman Kodak befürwortet; schliesslich würde er die Buchführung leichter machen. Aber es kam nicht zustande, weil der Vatikan zuviel Gegen-Propaganda betrieb.

Der Tag ausserhalb der Zeit

Am 1. Januar 1933, als der Kalenderwechsel stattfinden sollte, geschah das nicht. Warum? Weil der 13-Monde-Kalender 28 Tage in jedem Mond bzw. Monat hat, und 13 x 28 = 364 ist und somit der 365. Tag überhaupt kein Tag des Monats oder der Woche ist, um den Kalender fortlaufend zu halten. Der 365. Tag ist der Tag ausserhalb der Zeit und ist synchronisiert., dass er jeden 25. Juli auf dem Gregorianischen Kalender stattfindet. Der Vatikan sagte, falls der Null-Tag (oder Tag ausserhalb der Zeit) eingehalten würde, würde dies die Folge der Woche brechen, die Gott zu Beginn der Schöpfung in Gang gebracht hatte.

Das ist nicht wahr. Die Woche wurde von den Babyloniern erfunden und wurde in den hebräischen Kalender eingebracht, bevor der Julianische Kalender die Woche aufnahm. Der Vatikan sagte auch, falls ein Null-Tag (oder Tag aussehalb der Zeit) eingehalten würde, würde dies die Welt in Chaos, Krieg und Terror stürzen. Klingt das bekannt? Geschichte ist eine Funktion von Unregelmässigkeit. Innerhalb der Harmonie gibt es keine Geschichte. Alles ist ausgeglichen, und es gibt nur mehr und mehr intensive Abstufungen von Schönheit und Qualität.

Der Tag ausserhalb der Zeit wird in zunehmendem Mass rund um den Planeten gefeiert. In Brasilien nehmen mehr als 80 Städte den Tag ausserhalb der Zeit als offiziellen Feiertag für Frieden und Kultur wahr. Das Friedensbanner ist das offizielle Symbol der Weltfriedensbewegung zum 13-Monde-Kalenderwechsel. Es wurde von Nicholas Roerich, einem grossen russischen Künstler im Jahr 1928 entworfen. 1935 war das Friedensbanner der Hauptteil des sogenannten Roerich-Friedenspaktes, der besagte, dass dieses Banner in Kriegszeiten über allen kulturellen Institutionen und historischen Monumenten wehen sollte. Dieser Friedenspakt wurde von Franklin Roosevelt und allen Häuptern der Panamerikanischen Nationen und auch von vielen anderen Nationen unterzeichnet.

Da die menschliche Zivilisation sich im Kriegszustand mit unserer Biosphäre befindet, sollten wir dieses Friedensbanner überall wehen lassen als Fingerzeig zum Schutz der Biosphäre als der Wiege der menschlichen Kultur. Dieses Jahr hat Sao Paulo, die grösste Stadt der Welt, den Tag ausserhalb der Zeit zum offiziellen Feiertag erklärt, mit dem Friedensbanner als dem offiziellen Emblem für diesen Festtag. In Japan sind die Festivals zum Tag ausserhalb der Zeit sehr gross.

Das Wesentliche am Kalenderwechsel ist folgendes: Da eine kritische Minderheit der Menschen diesen Wechsel schon vollzogen hat, hat der Kalender gewechselt. Wir schreiten nur weiter voran und laden den Rest der Menschheit ein, diesen Wechsel mit uns zu machen, so dass wir, angelangt im Jahr 2012, die Menschheit zurück haben in den Zyklen der Natur.

Dies ist also die grosse Vision der Bedeutung davon, auf dem Weg nach 2012 zu sein. Und der Hauptpunkt dabei ist, dass es wirklich Hoffnung gibt. Das ist wirklich etwas ganz und gar Neues. Das Gesetz der Zeit ist so geartet, dass es eine wirklich neue Wissenschaft darstellt, da wir Zeit niemals vorher so erfasst haben. Es gibt viele Bildungsinstrumente und viele Ebenen des Verständnisses und der Kenntnis, in die man mit dem Gesetz der Zeit eintauchen könnte. Fundamental beschreibt das Gesetz der Zeit eine neue Ordnung von Realität, die Synchrone Ordnung genannt wird. Sie ist die viertdimensionale mentale Ordnung der Realität.

Als die viertdimensionale geistige Ordnung der Realität ist die synchrone Ordnung reine Synchronizität. Alles befindet sich in einem Zustand von Synchronizität, wirklich, und alles befindet sich in einem Zustand von Telepathie.

Alle Spezies haben ihre Telepathie. Die Ameisen wissen genau, was sie alle tun, genau wie die Delfine. Wir werden auch alle unsere Telepathie haben, wenn wir alle in der natürlichen Zeit synchronisiert sind. Erinnern wir uns: Die Geschwindigkeit der Zeit ist unmittelbar unendlich – das ist der Träger von Telepathie. Wenn wir alle in der natürlichen Zeit leben, wird diese Telepathie wieder hergestellt. Die andere Formel des Gesetzes der Zeit lautet: „Energie mal Zeit ist gleich Kunst.“

Die neue Philosophie:
„Zeit ist Kunst“

Zeit, verstanden als die 13:20-Frequenz: Darum haben wir niemals einen hässlichen Sonnenuntergang zu Gesicht bekommen. Denn es ist ganz und gar Kunst. Absolut alles ist Kunst. Das ganze universelle Konstrukt ist ein riesiges fabelhaftes Kunstwerk. Darum gehen wir so gerne hinaus in die Natur, denn sie ist ein unschlagbares Meisterwerk. So wie Pflanzen blühen, tut es die Kunst des Menschen. Das ist eine echte Funktion in der Natur – die gesamte Lebensqualität zu verbessern durch unsere Geschicklichkeit als künstlerische Wesen.

Aus diesem Grund spricht man von der Stiftung zum Gesetz der Zeit auch als Planet Art Network = Planeten-Kunst-Netzwerk. Und die ganze Idee ist die Wahrnehmung der ganzen Erde als Kunstwerk. Und wenn wir in 2012 ankommen, ist es unser grosses Projekt, alles, was zu Industrieabwasser und Müll geworden ist, in ein Kunstwerk zu transformieren, so dass der Planet selber zum grössten Kunstwerk wird, das wir jemals zu feiern uns vorstellen konnten.

In der natürlichen Zeit heisst die Philosophie nicht „Zeit ist Geld“, sondern „Zeit ist Kunst.“ Alles hängt ab von der Qualität unseres Tuns. Alles hängt ab von der Qualität unserer Interaktion mit dem Raum, mit anderen Leuten und wie wir uns in Verbindung setzen mit unserer eigenen Zeit. Wir haben eine grössere Bestimmung als nur Konsumenten zu sein, eine weit grössere Bestimmung! Je früher wir aus diesem besonderen Traum erwachen, um so besser. Der Bau von Einkaufszentren und Autobahnen war nicht das Los der Menschheit. Es ist vielmehr die Kultivierung von Telepathie und höheren geistigen/spirituellen Werten.

Es gibt keine Zukunft mehr in der physikalischen blossen materialistischen Evolution – Dampf und Energie sind aufgebraucht. Die Zukunft unserer Entwicklung ist geistig und spirituell, ist, in die vierte (fünfte) Dimension zu gehen. Wir leben schon in der vierten (fünften) Dimension, aber wir haben noch nicht die Instrumente, dies zu erkennen. Unsere Träume und Vorstellungen bringen uns in die fünfte Dimension.

Immer, wenn wir eine Synchronizität haben, werden wir aufgeregt. Was, wenn alles im Leben eine einzige, andauernde Synchronizität wäre? Wir würden wirklich aus dem Häuschen geraten. Wir würden keine Kinos mehr brauchen. Wenn wir Telepathie haben, benötigen wir kein Internet mehr.

Das alles fängt mit einer einzigen einfachen Veränderung an: Wechsel der Frequenz, Änderung der Zeit, Änderung des Geistes.

Es ist wirklich „Zeit“!

Wir müssen folglich einen Paradigmensprung schaffen. Das ist die feinste und stärkste Revolution auf dem Planeten heute, und das ist so, weil es Zeit ist! Es ist wirklich Zeit! Die nächste Ebene der Evolution wird uns in einen telepathischen Organismus wandeln, wirklich in den planetaren Menschen, der mit sich selbst in Verbindung steht, überall auf dem Planeten. Das wird in die Manifestation gehen, was als Noosphäre oder die mentale Sphäre des Planeten bekannt ist und offensichtlich mit Telepathie arbeitet. Das ist unsere Zweckbestimmung in der Entwicklung. Darum sind wir auf die Erde gesetzt worden.

Wenn Telepathie die Norm ist, werden wir eine vollkommen drahtlose Zivilisation haben. Wir werden dann imstande sein, unsere genetischen Defizite zu korrigieren, die uns dazu brachten, Schuhgeschäfte und Spülklosette zu haben. Die andere Spezies brauchen solche Dinge nicht, sie sind nicht so fehlerhaft wie wir.


Wir befinden uns auf einer interessanten Lernkurve. Wir werden unsere genetischen Defekte korrigieren. Wir werden die Delfine der Atmosphäre werden. Wir werden die Noosphäre anzapfen und werden uns in einem gänzlich anderen Entwicklungszustand befinden. Und es beginnt mit dem Wechsel unserer Zeitfrequenz. Raus aus diesem alten Programm und rein in die natürlichen Zyklen.

 


 

Ashtar-Linara